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GEMEINSAM: Der Selbsthilfe.Podcast

In unserem neuen Podcast GEMEINSAM: Der Selbsthilfe.Podcast sprechen wir über Schönes und Erfüllendes, aber auch über schwere Zeiten und Krankheiten. Wir tauschen uns mit Expert:innen und Betroffenen aus. Wir zeigen, wie Selbsthilfegruppen dabei unterstützen können, Expert:in für die eigene Gesundheit und die damit verbundene Erkrankung/Belastung zu werden, Krisen zu meistern und wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen. Persönliche Einblicke und wertvolle Informationen sollen Sie inspirieren und begleiten auf Ihrem Weg zu mehr Selbstbestimmung und Gesundheitskompetenz durch Selbsthilfe.




Beschreibung:
In dieser Folge widmen wir uns einem Thema, das viele Menschen betrifft, aber oft missverstanden wird: ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. ADHS bringt viele Herausforderungen mit sich, die für Außenstehende oft unsichtbar bleiben. Betroffene erleben nicht nur alltägliche Schwierigkeiten, sondern müssen auch mit Vorurteilen und mangelndem Verständnis kämpfen.

Im Gespräch über die negativen sowie positiven Auswirkungen von ADHS begrüßen wir OÄ Dr.in Eva Ziebermayr (FÄ für Kinder- und Jugendheilkunde/Neuropädiatrie und FÄ für Kinder-und Jugendpsychiatrie, Institut für Sinnes- und Sprachneurologie im Konventionshospital Barmherzige Brüder Linz) und Lena, die selbst betroffen ist und aktiv in der Selbsthilfegruppe für ADHS im Erwachsenenalter in Linz mitwirkt.
Weitere Infos

Moderatorin: Carina Schmiedseder

Podcastaufnahme
FÄ Dr.in Eva Ziebermayer & Lena

Elternakademie Barmherzige Brüder Konventhospital Linz: https://www.barmherzige-brueder.at/portal/issn/elternakademie
Veranstaltungen: ADHS offener Elterntreff | ADHS-Elterntraining | AD(H)S weiblich – zu wenig erkannt

Selbsthilfegruppen suchen & finden: AD(H)S Selbsthilfegruppe von Eltern für Eltern in Linz | Selbsthilfegruppe für Menschen mit AD(H)S im Erwachsenenalter in Linz: https://selbsthilfe-ooe.at/selbsthilfegruppen/selbsthilfegruppe_finden/

Verein unSICHTBAR – Ich habe was, was du nicht siehst! https://www.verein-unsichtbar.at/

Verein ADAPT Wien: https://adapt.at/

Universität Innsbruck – Selbsttest ADHS: https://www.uibk.ac.at/de/projects/s-aal/hyperaktivitaet-screening/



Zitate:
„Bei ADHS gibt es Probleme in der Aufmerksamkeit, in der Hyperaktivität, also in motorischer Unruhe, und in der Impulsivität. Diese Symptome sind in unterschiedlicher Ausprägung vorhanden. Der eine Betroffene ist mehr unaufmerksam, der andere ist vorwiegend hyperaktiv bzw. impulsiv. Oder eine Mischung aus allem.“
OÄ Dr.in Eva Ziebermayr, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde und ADHS-Expertin

„Ich habe erlebt, dass ich im Beruf nicht ernst genommen wurde, obwohl ich offen über meine ADHS-Erkrankung gesprochen habe. Ich solle lernen mehr Verantwortung zu übernehmen, ich sei zu langsam, ich mache zu lange Pausen – obwohl ich diese Pausen für meine Konzentration brauche, wie ich auch erklärt hatte. Diese permanenten Unterstellungen von Faulheit waren für mich sehr belastend. Zum Glück habe ich jetzt das Privileg in einem Team zu arbeiten, in dem mir viel Verständnis entgegengebracht wird – was keineswegs selbstverständlich ist“
Lena, Selbsthilfegruppe ADHS im Erwachsenenalter in Linz

„ADHS ist keine bloße Konzentrationsschwäche, Verhaltensstörung oder auf Erziehungsfehler der Eltern zurückzuführen. ADHS ist eine klassifizierte, neurologische Entwicklungsstörung, bei der nicht eine einzelne Ursache, sondern eine Wechselwirkung verschiedener genetischer und Umweltfaktoren vorliegt. ADHS hat auch viele Stärken und positive Eigenschaften. Menschen mit ADHS sind sehr kreativ, haben eine Blick für das Besondere, sind sehr hilfsbereit und empathisch. Kinder mit ADHS sind sehr liebenswert. Ich mag Kinder mit ADHS wirklich sehr gerne!“
OÄ Dr.in Eva Ziebermayr, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde und ADHS-Expertin

„Frauen und Mädchen werden oft nicht diagnostiziert, da sich die Symptome bei ihnen anders äußern als bei Männern. Bei Frauen zeigt sich ADHS oft ohne Hyperaktivität, stattdessen stehen Konzentrationsschwierigkeiten und Unaufmerksamkeit im Vordergrund. Dazu kommt: Wenn die Östrogene durch den weiblichen Zyklus niedrig sind, sind die ADHS-Symptome besonders stark ausgeprägt.“
Lena, Selbsthilfegruppe ADHS im Erwachsenenalter in Linz



Beschreibung:
In dieser Folge sprechen wir anlässlich des Tages der seltenen Erkrankungen am 28. Februar über Krankheiten mit unüblichen Beschwerdebildern, die kaum jemand kennt. Wir sprechen über die vielen Herausforderungen, neue Forschungen, Selbsthilfe und den Alltag mit einer seltenen Erkrankung. Mit uns im Gespräch sind Elisabeth Jodlbauer-Riegler von der Cystischen Fibrose Hilfe OÖ und Christa Rammerstorfer von IC Österreich (Interstitielle Cystitis Österreich).
Weitere Infos

Moderatorin: Carina Schmiedseder

Podcastaufnahme

Elisabeth Jodlbauer-Riegler
Elisabeth Jodlbauer-Riegler


Selbsthilfegruppen in Oberösterreich finden:  www.selbsthilfe-ooe.at/selbsthilfegruppen/

Blog Selbsthilfe OÖ:
https://blog.selbsthilfe-ooe.at/seltene-erkrankungen-eine-herausforderung/

Interstitielle Cystitis Österreich (IC Österreich): www.ica-austria.at

Cystische Fibrose Hilfe OÖ: https://cystischefibrose.info

Pro Rare Austria – Allianz für seltene Erkrankungen: www.prorare-austria.org

Forum Seltene Krankheiten: www.forum-sk.at/seltene_krankheiten



Zitate:
„Seltene Erkrankungen betreffen rund sechs bis acht Prozent der Bevölkerung und es werden von Tag zu Tag mehr. Wir sind sicher bald bei zehn Prozent – eine große Menge an Betroffenen, die nie wieder die Möglichkeit haben, gesund zu werden!“
Christa Rammerstorfer, IC Österreich

„Herausfordernd ist, dass man eine spezielle Betreuung für Menschen mit seltenen Erkrankungen braucht. Die Herausforderungen werden mit zunehmendem Alter vielfältiger, weil dann auch das Berufsleben eine Rolle spielt. Die jungen Erwachsenen möchten arbeiten gehen. Sie brauchen allerdings mehr Zeiten und Pausen für Therapien. Hier haben wir kein adäquates System in Österreich, um diese Situation abzubilden.“
Elisabeth Jodlbauer-Riegler, Cystische Fibrose Hilfe OÖ

Literaturtipp:
„Krankheit Schmerz: Endlich Hilfe für Patienten!“ von Dr. Martin Pinsger, Dr. Thomas Hartl:
www.ennsthaler.at/item/46989167



Beschreibung:
In dieser Folge sprechen wir über Diabetes mellitus, einer chronischen Stoffwechselerkrankung, die umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt wird. Welche Arten von Diabetes gibt es? Wie können Diabetiker:innen ein gutes Leben führen? Diese und weitere Fragen diskutieren wir gemeinsam mit Anneliese Geppert (Diabetiker:innen-Selbsthilfegruppe Enns Donauwinkel) und Christina Jachs (Selbsthilfegruppe Best Practice für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1).
Weitere Infos

Moderatorin: Carina Schmiedseder

Selbsthilfegruppen in Oberösterreich finden:  www.selbsthilfe-ooe.at/selbsthilfegruppen/

Österreichische Diabetikervereinigung (ÖDV):  https://diabetes.or.at

Aktive Diabetiker Austria (ADA): www.aktive-diabetiker.at

Wir sind Diabetes – Dachorganisation der Diabetes Selbsthilfe Österreich: www.wirsinddiabetes.at

Österreichische Diabetesgesellschaft:  www.oedg.at

Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs – Diabetes: Hilfe und Beratung.:  www.gesundheit.gv.at/service/beratungsstellen/krankheiten/stoffwechsel-hormone/diabetes-beratung.html




Zitate:
„Man muss die Diagnose erst einmal verarbeiten. Ja, es ist anders, es ist nicht ‚normal‘. Aber man kann wirklich gut damit leben.“
Anneliese Geppert, Diabetes Typ 1 und Leiterin der Diabetiker:innen-Selbsthilfegruppe Enns Donauwinkel

„Nach der Erstdiagnose erhält man viele Informationen und Schulungen. Doch zu Hause tauchen oft noch zahlreiche Fragen auf. Deshalb habe ich die Selbsthilfegruppe Best Practice für Eltern von Kindern mit Diabetes gegründet.“
Christina Jachs, Mutter von Lara mit Diabetes Typ 1 und Leiterin der Selbsthilfegruppe Best Practice für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1

„Von Kindern können wir Erwachsenen viel lernen. Wir analysieren und grübeln in alle Richtungen, während Kinder die Situation oft einfach akzeptieren. Sie sagen: ‚Es ist, wie es ist, und wir machen das Beste daraus.‘“
Christina Jachs, Mutter von Lara mit Diabetes Typ 1

„Die Umstellung von Spritzen auf die Insulinpumpe war anfangs schwierig, aber ich bereue die Entscheidung nicht. Sie hat mir viel Lebensqualität zurückgegeben. Wenn ich gewusst hätte, wie gut das mit der Pumpe funktioniert, hätte ich es schon vor zwanzig Jahren gemacht.“
Anneliese Geppert, trägt seit Oktober 2024 eine Insulinpumpe



Beschreibung:
Wir sprechen in diesem Podcast über ein sehr sensibles Thema: Die Alkoholkrankheit. Was ist und wie erkennt man eine Alkoholsucht? Gibt es Wege aus der Abhängigkeit und wie gehen Angehörige mit alkoholkranken Menschen am besten um? Fragen, denen wir gemeinsam mit Erna (Angehörige eines Alkoholikers und Teilnehmerin einer Al-Anon Familiengruppe für Angehörige) und Horst (Betroffener und Präsident des Blauen Kreuzes Österreich) auf den Grund gehen.
Weitere Infos

Moderatorin: Carina Schmiedseder

Selbsthilfegruppen finden:  www.selbsthilfe-ooe.at/selbsthilfegruppen/

Al-Anon – Hilfe für Familien und Freunde von Alkoholikern: https://al-anon.at/

Blaues Kreuz: www.blaueskreuz.at

Anonyme Alkoholiker: www.anonyme-alkoholiker.at

Alkoholberatungsstellen Land OÖ: www.land-oberoesterreich.gv.at/32126.htm

Kepler Universitätsklinikum |Neuromed Campus |Abteilung Suchtmedizin: www.kepleruniklinikum.at/kliniken-einrichtungen/psychiatrie-mit-schwerpunkt-suchtmedizin/ambulanzen/


Zitate:
„In meiner Verzweiflung als Ehefrau habe ich zum Glück den Mut gefunden und ein Al-Anon Meeting besucht. Ich hatte aber eine komplett falsche Vorstellung. Ich dachte, dass ich dort ein Rezept bekomme, wie ich den Alkoholiker zum Aufhören bewegen kann. So etwas gibt es aber leider nicht. In den Al-Anon Familiengruppen helfen wir uns gegenseitig, indem wir unsere Erfahrungen teilen und zuhören.“
Erna, Angehörige eines Alkoholkranken und Teilnehmerin einer Al-Anon Familiengruppe für Angehörige für Angehörige von Alkoholkranken

„Ich habe die Wahl getroffen, in eine zufriedene Abstinenz zu kommen. Das Verbot nie mehr wieder Alkohol trinken zu dürfen widerstrebt den Menschen. Darum habe ich für mich eine andere Wortwahl gefunden: Ich möchte befreit leben und zufrieden abstinent leben. Es war nicht einfach, aber seit 1987 habe ich mich für die Abstinenz bewusst entschieden.“
Horst, Betroffener und Präsident des Blauen Kreuzes Österreich



Beschreibung:
Wir sprechen über ein Thema, das alle Menschen im Laufe ihres Lebens betrifft: Trauer. Was bedeutet Trauer? Wie gehen wir mit Verlusten um und wie können wir diese besser damit zurechtkommen? Und: Wie begegnen wir am besten (akut) Trauernden? Fragen, die wir gemeinsam mit Dr. Martin Prein (Psychologe, Thanatologe*, Vortragender) und Volker Hartl (Betroffener sowie Leiter der Selbsthilfegruppe für trauernde Eltern und Geschwister in Linz) erörtern.
Weitere Infos

*Thanatologie = Wissenschaft vom Tod, vom Sterben und der Bestattung

Moderatorin: Carina Schmiedseder

Link Dr. Martin Prein: www.martinprein.at

Selbsthilfegruppen finden: https://selbsthilfe-ooe.at/selbsthilfegruppen/

Blog Selbsthilfe OÖ: https://blog.selbsthilfe-ooe.at/


Zitate:
„Trauer ist, laut Sigmund Freud, der Preis der Liebe. Bei der Trauer geht es um eine transformierende Beziehung vom geliebten lebenden Menschen zum geliebten verstorbenen Menschen. Mit dieser neuen, schmerzhaften Realität muss man dann erst weiterleben lernen.“
Dr. Martin Prein, Psychologe, Thanatologe und Vortragender

„Trauer ist Arbeit und die Maßeinheit ist, wie viele Liter Tränen man braucht. Das können alle. Und es besteht die Chance, wieder Glück zu empfinden!“
Volker Hartl, Betroffener sowie Leiter der Selbsthilfegruppe für trauernde Eltern und Geschwister in Linz

„Viele Reaktionen und Verhaltensweisen von Akut-Trauernden empfinden wir eventuell nicht passend. Das heißt aber nicht, dass die/der Betroffene nicht ‚richtig‘ trauert oder irgendwie komisch ist. Die Psyche versucht einfach automatisch, zu überleben und sich eventuell zu distanzieren. Wir als Mitmenschen sind eingeladen, nicht dagegen anzukämpfen oder zu diskutieren, sondern einfach da zu sein, auch Hilflosigkeit und Sprachlosigkeit gemeinsam auszuhalten.“
Dr. Martin Prein, Psychologe, Thanatologe und Vortragender


Literaturtipps von Dr. Martin Prein
• Trauer und Trauma (Hannes Shah & Thomas Weber)
• Erste Hilfe für die Seele (Angélique Mundt)
• Den Tod begreifen (Kerstin Lammer)
• Letzte Hilfe Kurs – weil der Tod ein Thema ist (Martin Prein)
• Keine Angst vor fremden Tränen (Chris Paul)
• Schuld/Macht/Sinn – Arbeitsbuch für die Begleitung von Schuldfragen im Trauerprozess (Chris Paul)
• Warum hast Du uns das angetan? Ein Begleitbuch für Trauernde nach einem Suizid (Chris Paul)
• Mit Kindern trauern (Gertraud Finger)
• Für immer anders. Das Hausbuch für Familien in Zeiten der Trauer und des Abschieds (Mechthild Schroeter-Rupieper)
• Woran glaubt, wer nicht glaubt? (Carlo Maria Martini & Umberto Eco)



Beschreibung:
Wir sprechen in diesem Podcast ganz allgemein über das Thema Selbsthilfe. Was versteht man unter Selbsthilfe? Warum ist Selbsthilfe so wichtig und wie kann jede/jeder davon profitieren? Wie arbeiten Selbsthilfegruppen? Wie finde ich eine geeignete Selbsthilfegruppe? Diese Fragen beantworten Christa Katerl und Volker Hartl vom Vorstand des Dachverbands Selbsthilfe OÖ.
Weitere Infos

Moderatorin: Carina Schmiedseder

Selbsthilfegruppen finden: https://selbsthilfe-ooe.at/selbsthilfegruppen/

Blog Selbsthilfe OÖ: https://blog.selbsthilfe-ooe.at/


Zitate:
„Selbsthilfegruppen sind sehr hilfreich, um in einer veränderten Lebenssituation Orientierung und Halt zu finden.“
Volker Hartl, Leiter der Selbsthilfegruppe für trauernde Eltern und Geschwister in Linz sowie stv. Obmann der Selbsthilfe OÖ

„Wenn jemand bei der Feuerwehr ist, ist das super und toll. Wenn jemand in eine Selbsthilfegruppe geht, ist das genau dasselbe: Selbsthilfegruppen helfen Menschen, die Hilfe brauchen.“
Christa Katerl, Gründerin der Selbsthilfegruppe „Kopfweh“ sowie Obfrau der Selbsthilfe OÖ

„Meine Vision ist, dass der Besuch einer Selbsthilfegruppe genauso normal ist wie der regelmäßige Besuch bei einer Ärztin oder einem Arzt.“
Volker Hartl, Leiter der Selbsthilfegruppe für trauernde Eltern und Geschwister in Linz sowie stv. Obmann der Selbsthilfe OÖ





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